Da ich irgendwie bezweifle das später noch welche dazukommen...fange ich jetzt schon mal an...
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Es war früh am Morgen als Alexa ihre Augen aufschlug.
Sie lag in einem weichen Bett mit einer warmen Decke, die eigentlich in dieser Zeit nicht nötig war.
Es war Sommer.
Hochsommer.
Heute hatte sie mal keinen Auftrag zu erfüllen, deswegen konnte sie ausschlafen.

Man hörte nur aus einen kleinen Zimmer, wie eine Feder über ein Stück Papier striff.
Das Licht scheinte genau auf einen Stuhl, wo ein etwa 19-jähriger Mann saß.
Er bewegte seine Feder elegant hin und her.
Plötzlich klopfte es an seine Tür.
Wer konnte es nur sein?
Altair ging zu seine Tür und öffnete diese.
Es war niemand da?

Es war üblich, dass Alexa mit Kleidung schlief.
Leise setzte sie sich aufrecht hin und sah aus dem Fenster, das gleich neben ihr war.
Die Sonne schien schon und die Assassine wusste, dass es Mittag sein musste.
Wahnsinn! Wann hatte sie das letzte mal so lange geschlafen?

Altair lief den schmalen Gang entlang und suchte die Person, die an seine Tür geklopft hatte.
Seine Blicke schweiften immer wieder aus den Fenster. Die Sonne...das Wetter.
Einfach nur wunderschön.
Altair genoss diese wärme

Alexa brauchte nicht lange...da stand sie schon draußen vor einem Brunnen und hatte sich das Wasser geschöpft.
Wie jeden Morgen wusch sie sich zuerst das Gesicht, um wacher zu werden.
Das eiskalte Wasser war bei diesem Wetter perfekt, denn ihr wurde, nach einer kurzen Zeit schon wieder war.

Den Assassinen war es dann langsam auch egal, wer angeklopft hatte.
Altair brauchte erst mal etwas zu Essen, deswegen lief er runter in das kleine Dorf.
Er suchte einen Händler der ihn etwas zu Essen verkaufte.
Altair fand auch gleich einen und stellte sich an.

Was für ein schöner Tag, seufzte Alexa und sah in den Himmel.
Sie überlegte sich, wie sie ihren Tag gestalten konnte...
Vielleicht ein paar Templer jagen?
Aber...das tat sie ja eh schon fast die anderen Tage...
Was dann?

Altair zeigte nur auf ein Brot und der Händler reichte es ihm.
Er wollte dafür 2 Goldstücke haben.
Der Assassine griff in seine Tasche und reichte es ihm.
Danach setzte er sich auf eine Bank und blickte auf den Boden

Nagut...was anderes bleibt mir ja nicht übrig
Alexa lief gemüdlich los.
Erst in die Stadt...dann hinaus...irgendwo in der Wüste stand sie dann ganz alleine da und sah sich um.
Hier an der Grenze hielten sie doch immer wache...wo sind sie nun?
Diese Frage stellte sich Alexa zwei mal, bis sie geklärt wurde.
Die Templer hatten sich im Schatten verkrochen und hechelten schon fast wie hunde.

Altair biss ein großes Stück von den Brot ab.
Es war zu trocken, deswegen musste er stark husten.
Der Assassine kriegte sich nicht mehr ein und hustete immer stärker.

Alexa legte die Kapuze an und ging zurück in die Stadt.
Dort sah sie den husteten Altair und sah kurz hin.
Doch länger interessierte es ihr nicht und sie kletterte ein Haus hoch.

Altair hatte leichte Tränen in den Augen, weil das Brot hin seinen Hals feststeckte.
Er bekam nicht mit das Alexa an ihn vorbei gegangen ist....
Das war auch in diesen Moment unwichtig.
Altair hustete das Stück Brot aus und sah immer noch zu Boden.

Oben war die Luft auch nicht gut, aber der Überblick auf das Dorf noch viel besser.
Sie entdeckte ein paar Bogenschützen, die sie dann, als sie Alexa bemerkten, auf übelster weise beschimpften.

Plötzlich hörte er die Bogenschützen fluchen...
Altair sah nach oben und entdeckte Alexa.
Sollte er hinterher klettern oder unten bleiben?

Alexa zog ein Wurfmesser und legte denn Kopf schief.
tut nichts unüberlegtes, zischte der bogenschütze und spannte seinen Pfeil.
Tja... meinte Alexa ich habe es mir gut durchdacht
Dann warf sie ihr Wurfmesser und dieser Traf seine Stirn.