Alexa war schoon weiter gelaufen und suchte einen Platz zum ausruhen.
Das "Templer-Fangspiel" machte mit der Zeit keinen Spaß mehr und sie musste sich etwas neues überlegen.

Altair wollte das Mädchen unbedingt wieder sehen.
Er kletterte ein hohen Turm hoch und sah sich um.
Diese Aussicht...traumhaft..
Man sah alles von Akkon...wirklich alles

Alexa lehnte sich gegen eine Hauswand und das Dach spendete ihr etwas Schatten.
Um nicht erkannt zu werden, versteckte sie ihr Gesicht tief in der Kapuze und wartete.

War sie es?
Altair sah genauer hin.
Das konnte nur sie sein.
Altair sprang von den Turm, auf ein Dach das genau da neben war.
Verdammt wo war sie nochmal?
Dann entdeckte der Assassine sie wieder.

Alexa schien Gedankenweit zu sein, doch torotzdem hörte sie das dumpfe Geräusch, wenn jemand auf das Dach sprang.
Vorsichtig zog sie ein Wurfmesser.

Altair grinste nur etwas.
Also ihr wollt mich töten?
Er lachte etwas lauter, weil er ja kein Templer war.
Der Assassine ging langsam auf Alexa zu.

Man kann nie vorsichtig genug sein, und dass wisst ihr besser als ich!
Sie steckte das Schwert zurück und sah nach oben.
Warum verfolgt Ihr mich?

Altair wusste darauf keine Antwort.
Muss es dafür einen Grund geben?
Seine Stimme war ganz ruhig, auch wenn Alexa ihn nicht kannte,
wirkte sie vertraut.

Alexa überlegte und seufzte nach einer länderen Zeit.
Nein, wisst Ihr, ich bin es nur gewohnt von Templern verfolgt zu werden...doch Assassinen...hm

Altair schwieg dann nur noch.
Es brauchte ein paar Minuten bis er wieder etwas sagte.
Seit wann seit ihr Assassine? wollte der Meister unbedingt wissen.

Seit genau einem halben Jahr... sie überlegte nochmal...vielleicht waren es doch mehr gewesen...vielleicht weniger..

Habt ihre Ausbildung schon abgeschlossen?
Altair sah sie lange an...5 Wurfmesser...so wenig?
Sie brauchte mehr.
Das war aber unwichtig.

4, mit einen hatte sie ja doch einen Templer umgebracht.
Nicht ganz meinte sie und lief ein paar Schritte nach vorne.

Altair nickte.
Gut...wer ist euer Meister?
Er lief genau neben ihr, der Assassine wusste auch nicht warum..

Nur langsam erwachte Luna aus ihrem Dösen. Diese Hitze hier machte sie immer so schrecklich müde, aber ihre freien Tage wollte sie nun wirklich nicht in ihrem Zimmer verbringen. Quählend langsam erhol sie sich aus dem Schatten des Baumes, unter dem sie gelegen hatte, und gähnte. Na mal schauen was hier so los ist...